AGFA HE/001132 User Manual Page 74

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method of recognizing the non-volatile alkalies and alkaline earths“ (Philosophical Magazine
Nov. 1858) publiziert worden: III 001682. Mit >Anton Geuther schrieb Cartmell einen 1859
publizierten Bericht „Über das Verhalten der Aldehyde zu Säuren“ (Ann. d. Chem. u. Pharm. CXII, S.
1). Cartmell wurde ein analytisch arbeitender Chemiker in einer Bierbrauerei in Burton. Lit.: F. A. J.
L. James, “The Practical Problems of 'New' Experimental Science: Spectro-Chemistry and the
Search for Hitherto Unknown Chemical Elements in Britain 1860-1869”, The British Journal for the
History of Science, Vol. 21, No. 2 (1988), S. 181 - 194; F. James, „The Establishment of Spectro-
Chemical Analysis as a Practical Method of Qualitative Analysis 1858 1861“, AMBIX XXX, 1983,
S. 30ff.
CÄSAR, J.: Carl Julius Cäsar, Altphilologe: Geb. 1816, gest. 1886. War Prof. für Philologie in Marburg,
außerdem Bibliothekar an der Marburger Universität und später sogar Dekan. Cäsar und Bunsen
verband um 1851 ein freundschaftlicher Briefverkehr.
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In der Bunsen-Bibliothek ist von ihm
noch vorhanden die: „Festrede bei der 350-jährigen Feier der Stiftung der Universität Marburg“
(Marburg 1877). Sein nicht mehr vorhandener Beitrag „Indices Lectionum et publicarum et
privatarium que in academia Marburgiensi“ soll laut Bibliothekskatalog von ca. 1905 eine Widmung
enthalten haben. Lit.: http://www.s/jointfilesconvert/291488/bg.at/franziskaner/biblio_namens register.pdf
CASSELMANN, W.: Wilhelm Theodor Oscar Casselmann: Gymnasiallehrer: Geb. am 01. 08. 1820 in
Rinteln in der Grafschaft Schaumburg, gest. am 15. 02. 1872 in Wiesbaden; Studierte in Marburg
als Schüler Bunsens und promovierte auch dort 1843 zum Dr. phil. Er wirkte eine kurze Zeit als
Privatdozent; 1845 wurde er Lehrer für Physik, Chemie und Mathematik an der Realschule in
Wiesbaden; 1846 am Gymnasium in Wiesbaden; 1863 Prof. ebenda. Unterrichtete auch an der
Militärakademie von Nassau. Beiträge zur galvanischen C/Zn-Kette. Die Bunsen-Bibliothek besitzt
von ihm mehrere Beiträge: zunächst seine Dissertation „Über die galvanische Kohlenzinkkette“
(Marburg, 1843) III 001441;
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dann einen Aufsatz „Chemische Untersuchung der Braunkohlen des
Westerwaldes“, außerdem in gebundener Form sein Werk „Leitfaden für den wissenschaftlichen
Unterricht in der Chemie“ Cursus 1 und 2, zum Teil in drei Auflagen, wobei die Erstauflage eine
Widmung enthält.
Lit.: IPB I 203; POG I 388; POG III 244. http://de.wikisource.org/wiki/ADB:Casselmann,_Wilhelm_
Theodor_Oscar
CASSOLA, C.: Der als Chemiker tätige Carlo Cassola war Autor des Berichts “Discorso di apertura del
secondo anno della facoltà di chimica" (Neapel 1867).
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Siehe Stock 2007, S. 495f. und 506.
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Genau diese Dissertation meint Bunsen, wenn er seine Mutter Auguste Friederike Bunsen Ende April 1846 aus
Kopenhagen bittet, an seinen Assistenten >Genth in Marburg zu schreiben, er solle „die Casselmannsche
Dissertation“ über den Kohlenbatterie-Apparat zusammen mit dem Apparat nach Kopenhagen senden (siehe Stock
2007, S. 339).
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