AGFA HE/001132 User Manual Page 415

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und Reiset über die Respiration wiederholen und wenn möglich auf den Menschen
ausdehnen.
198
Bunsen schlägt im Antwortschreiben vor, den Versuch nicht einfach zu
wiederholen, sondern den von Regnault betretenen Weg weiter zu verfolgen.
199
Wagner
publizierte zahlreiche Beiträge zur Physiologie; entdeckte den Keimfleck in der Eizelle des
Menschen und 1852 (mit Meissner) die Tastkörperchen der Haut; Herausgeber des
„Handwörterbuches der Physiologie mit Rücksicht auf Physiologische Pathologie“; organisierte 1861
die Anthropologenversammlung in Göttingen. Autor von: III 000063, III 002039 (mit Meissner);
Lit.: ADB XL 573; BLÄ 1798; IPB II 741; LNW 411.
WAITZ, K.: Karl Waitz, Physiker; Geb. 1853, gest. 1911. Sohn des >Theodor Waitz. Dissertierte 1882 in
Berlin mit der Arbeit: Über die Diffusion der Gase“. Wurde Assistent, Privatdozent und schließlich
1891 a.o. Prof. für theoretische Physik an der Universität Tübingen. Lit.: A. Hermann, A.
Wankmüller, W. von Engelhardt, Physik, physiologische Chemie und Pharmazie an der Universität
Tübingen, F. Steiner Verlag, 1980.
WAITZ, Th.: Friedrich Theodor Waitz, Philosoph; Geb. 17. 03. 1821 in Gotha, gest. 21. 05. 1864 in
Marburg. Besuchte die Universitäten Jena und Leipzig, promovierte 1841 an der Universität Leipzig,
habilitierte sich 1844 in Marburg, wirkte von 1844 bis 1846 als Privatdozent, ab 1848 als a.o.
Prof. und ab 1862 als o. Prof. für Philosophie in Marburg. Befasste sich insbesonders mit
Psychologie, Pädagogik und Ethik. Bunsen besaß von seinem Marburger Kollegen zwei Bücher:
„Grundlegung der Psychologie“ (Hamburg 1846) und „Lehrbuch der Psychologie als
Naturwissenschaft“ (Braunschweig 1849). Lit.: ADB 40 629; http://www.uni-
jena.de/data/unijena_/faculties/fsv/institut_erzwi/ls_sozpaed/herbar/Waitz.pdf
WALKER, James: Sir James Walker, Chemiker: Geb. am 06. 04. 1863 in Dundee (Schottland), gest. am
06. 05. 1935 in Edinburgh; Besuchte die Highschool in Dundee und studierte anschließend von
1882 bei >A. C. Brown an der Universität in Edinburgh; graduierte 1885 zum B.Sc. und promovierte
1886 zum D.Sc. in Edinburgh; studierte 1887 an der Universität in München und 1888 in Leipzig;
promovierte 1889 zum Dr. phil. und wurde Assistent an der Universität in Edinburgh; 1893 Assistent
bei >Ramsay am University College in London; 1894 Prof. für Chemie am University College in
Dundee; 1908 Prof. für Chemie an der Universität in Edinburgh; 1921 geadelt in Anerkennung für
seine Beiträge zur chemischen Industrie während des Krieges; 1928 emeritiert. Beiträge zur
organischen, anorganischen, analytischen und physikalischen Chemie; Arbeiten über Hydrolyse,
Ionisation und amphotere Elektrolyte; erhielt LL.D hon. an den Universitäten in St.Andrews und in
Edinburgh; 1900 Mitglied der Royal Society; Präsident der Chemical Society von 1921 bis 1923;
Mitglied des Athenaeum Clubs. Autor von: III 000202 (mit Brown A. C.): „Electrolytic synthesis of
198
Siehe Stock 2007, S. 442ff.
199
Brief vom 30. Juni 1850, siehe Stock 2007, S. 447.
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