AGFA HE/001132 User Manual Page 287

  • Download
  • Add to my manuals
  • Print
  • Page
    / 443
  • Table of contents
  • BOOKMARKS
  • Rated. / 5. Based on customer reviews
Page view 286
287
001431 (mit Dana E.S.), III 001705; Lit.: IPB II 181; POG III 922; POG IV 1018; POG V 864; POG VI
1754; WSA I 851; WWA IV 1245; WWA XIII 2288.
MOEWIG, Otto: Otto Moewig, Optiker und Mechaniker in Königsberg (Preußen). Autor von: „Chlorsilber –
Kette“ (Königsberg 1868) und III 001537 (mit Pincus).
MOEBIUS, M.: Martin Moebius, Botaniker: Geb. 1859, gest. 1946; Dissertierte 1883 in Heidelberg mit
der Arbeit „Untersuchungen über die Morphologie und Anatomie der Monokotylen-ähnlichen
Eryngien“. Wurde Prof. für Botanik an der Universität Frankfurt am Main. Er war Stiftsbotaniker der
Dr. Senckenbergischen Stiftung und von 1914 bis 1928 Direktor des Botanischen Garten in
Frankfurt.
MOELLER, C.: Carl Möller dissertierte 1862 in Berlin mit der Arbeit Quantam vim ad solvendos quosdam
sales pressio habeat, disquiritur“, in der er sich mit dem Einfluss des Drucks auf die Löslichkeit von
Salzen befasste.
MOESTA, A. F.: F. A. Moesta, Geologe; habilitierte sich in Marburg 1869 mit der Schrift “Ueber das
Vorkommen der Chlor-, Brom- und Jodverbindungen des Silbers in der Natur: Ein Beitrag zur
Kenntniss der geologischen und bergbaulichen Verhältnisse.“ In Bunsens Bibliothek findet man
Moestas Marburger Dissertation von 1867 „Geologische Schilderung der Gegend zwischen dem
Meissner und dem Hirschberge“.
MOHL, H.: Hugo von Mohl, Botaniker und Physiologe; Geb. am 08. 04. 1805 in Stuttgart; gest. am 01. 04.
1872 in Tübingen; studierte in Tübingen Medizin und schloss sein Studium 1828 ab. Anschließend
ging er nach München und Bern, um eine Forscherkarriere als Botaniker einzuschlagen. 1835 wurde
er in Tübingen zum Botanikprofessor berufen, wo er bis zu seinem Tod blieb. Robert Bunsen
erwähnt am 7. Juni 1850 in einem Brief an >Prof. Carl Ludwig in Zürich, dass Mohl einem Ruf
nach Berlin nicht angenommen hat.
151
(Hugo von Mohls Nichte Anna von Mohl (1834 1899)
heiratete übrigens 1861 >H. v. Helmholtz.) 1851 veröffentlichte Mohl die „Grundzüge der Anatomie
und Physiologie der vegetabilischen Zelle“ (davon befindet sich ein Exemplar in der Bunsen-
Bibliothek). Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Ehrentitel, u. a. den eines Mitglieds der Royal
Society in England. Hugo von Mohl beobachtete als erster das Phänomen der Zellteilung, wies
nach, dass alle pflanzlichen Fasern aus unterschiedlichen Arten von Zellen bestehen, prägte unter
anderem den Ausdruck Protoplasma. In der Bunsen-Bibliothek findet sich von ihm außer des
erwähnten Lehrbuchs auch eine Ausgabe der von ihm herausgegebenen Botanischen Zeitung; Lit.:
http://de.encarta.msn.com/ encyclopedia_1201509076/Mohl_ Hugo_von.html
MÖHL, H.: Heinrich Möhl, Lehrer für Naturwissenschaften: Geb. am 31. 12. 1832 in Rauschenberg, gest.
am 14. 10. 1903 in Kassel; Absolvierte die Polytechnische Schule und studierte anschließend 1851
151
Siehe Stock 2007, S. 442.
Page view 286
1 2 ... 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 ... 442 443

Comments to this Manuals

No comments