AGFA HE/001132 User Manual Page 337

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REISSIG, W.: Dr. W. Reissig: Wissenschaftler und Techniker in der Gas- und Beleuchtungsindustrie. In
Darmstadt tätig. Autor von: III 000468, III 000469, III 001400, darunter „Über das Verhalten des
Jodsilbers im Lichte“ (Wien 1865) und „Über das Silberjodür“ (Wien 1867); Reissigs „Handbuch für
Holz- und Torfgas-Beleuchtung und einigen verwandten Beleuchtungsarten“ (München 1863)
enthält eine Widmung.
REITLER, A.: Anton Reitler aus Prag schrieb: „Conrad Ferdinand Meyer - Eine literarische Skizze zu des
Dichters 60. Geburtstag“ (Leipzig 1885).
REMELÉ, Adolf: Adolf Karl Remelé, Mineraloge: Geb. am 17. 07. 1839 in Uerdingen/Rhein, gest. am 16.
11. 1915 in Eberswalde; 1857 Bergeleve; studierte an den Universitäten in Bonn, Paris und Berlin
und promovierte 1864 zum Dr. phil. in Berlin; 1866 Privatdozent in Berlin; 1868 Prof. für Chemie,
Mineralogie und Geognosie an der Forstakademie in Eberswalde. Beiträge zur Geologie und
Mineralogie; Arbeiten über Strahlungen; Geheimer Regierungsrat. Autor von: III 000496; Remelés
„Recherches sur les combinaisons sulfurées de l`uranium“ (Paris 1864) tragen eine Widmung. Lit.:
IPB II 398; POG III 1105; POG IV 1229; POG V 1037; WIS 1 687.
REMMLER, H.: Hugo Remmler dissertierte 1891 mit „Untersuchungen über Kobalt“, die in Erlangen
erschienen sind. Ist wahrscheinlich ident mit dem Apotheker Dr. Carl Hugo Remmler, der 1892 in
Berlin den chemischen Betrieb „Dr. Hugo Remmler AG“ gründete. In diesem Betrieb wurde
hauptsächlich Stoffwechselpräparate wie das Uraemobal hergestellt.
REMSEN, I: Ira Remsen, Chemiker: Geb. am 10. 02. 1846 in New York City, gest. am 04. 03. 1927 in
Carmel, California. Nach dem Besuch des College of Physicians and Surgeons, das er mit dem
Erwerb des MD abschloss, ging Remsen nach Deutschland, um an der Universität Göttingen
Chemie zu studieren. Nach einem Aufenthalt in Tübingen bei >Fittig kehrte Remsen nach Amerika
zurück. Er unterrichtete nun am Williams College in Williamstown, danach an der Johns Hopkins
University in Baltimore. 1879 gelang ihm die Synthese des Süßstoffes Saccharin. 1901 wurde er
Präsident der Johns Hopkins Universität. Bunsen besaß von Remsen dessen 383 Seiten starken
Band „Einleitung in das Studium der Kohlenstoffverbindungen oder organische Chemie“ (Tübingen
1886). Lit.: http://en.wikipedia.org/wiki/Ira_Remsen
RENAUD, A.: Archilles Renaud; Rechtslehrer, Geb. am 14. 08. 1819 in Lausanne, gest. 05. 08. 1884 in
Heidelberg; Besuchte den Gymnasialunterricht in Bern; Studierte Jus in Bern, Heidelberg und Berlin;
Promovierte in Heidelberg; Hierauf folgte ein Studienaufenthalt in Paris 1843. Nach seiner Rückkehr
an die Universität Bern wurde er zunächst Dozent, alsbald aber a.o. Prof.; Nach einer Professur in
Gießen wurde er 1851 o. Prof. in Heidelberg. Renaud war einer der bedeutendsten akademischen
Rechtslehrer. Er war 1872 Prorektor der Universität Heidelberg; Großherzoglich Badischer
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