AGFA HE/001132 User Manual Page 101

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DIEFFENBACH, Ernest: Johann Karl Ernst Dieffenbach, Geologe: Geb. am 27. 01. 1811 in Gießen,
gest. am 01. 10. 1855 in Gießen. Promovierte zum Dr. med. et phil.; Prof. der Geologie an der
Universität in Gießen; 1839 Teilnehmer an der Expedition der Geographischen Gesellschaft
Londons nach Neuseeland; 1850 Direktor der geognostischen Sammlung. Bunsen war mit
Dieffenbach befreundet. Er dankte Dieffenbach r eine Mitteilung von Charles Darwin
betreffend die Tuffe der Südseevulkane (März 1847).
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Im Mai des gleichen Jahres schlug
Bunsen Dieffenbach eine gemeinsame Exkursion nach Belenhausen vor, um die dortigen
Basalt und Tuffe zu studieren.
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Beiträge zur Geographie, Ethnographie und Naturgeschichte.
Autor der Abhandlung: III 001741. Lit.: IPB I 289; NBF XIV 129; POG I 568;
DIEFFENBACH, F.: Ludwig Ferdinand Dieffenbach stammte aus Darmstadt. Er inskribierte 1858 und
1859 bei Bunsen in Heidelberg. Autor des in Darmstadt verfassten Buches „Plutonismus und
Vulkanismus in der Periode von 1868 - 1872 und ihre Beziehungen zu den Erdbeben im
Rheingebiet“ (Darmstadt 1873) in Bunsens Bibliothek.
DIENGER, J.: Joseph Dienger, Mathematiker: Geb. a, 05. 11. 1818 in Hausen an der Möhlin, heute Bad
Krozingen, gest. am 27. 11. 1894. Dienger wurde, in jungen Jahren Lehrer an der katholischen
Kantonschule in Disentis, ging jedoch nach drei Jahren nach Genf und später nach Karlsruhe, um
auf dem dortigen Polytechnikum seine mathematische Ausbildung abzuschließen. Darauf wurde er
Lehrer an der höheren Bürgerschule zu Ladenburg, später zu Sinsheim, 1849 Vorstand der höheren
Bürgerschule zu Ettenheim und folgte 1850 einem Ruf zum Professor der Mathematik an das
Polytechnikum zu Karlsruhe, wo er bis 1868 wirkte. Von ihm stammt der Beitrag „Ausgleich der
Beobachtungsfehler nach der Methode der kleinsten Quadratsummen“ (Braunschweig 1857). Lit.:
http://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Dienger
DIESSELHORST, H.: Hermann Georg Heinrich Disselhorst, Physiker: Geb. am 01. 12. 1870 in Peine,
gest. 1960; (DISSELHORST). Studierte 1890-1895 in Charlottenburg, Berlin und München;
promovierte 1896 zum Dr. phil. in Berlin; 1900 technischer Mitarbeiter der Physikalisch Technischen
Reichsanstalt; 1910 o. Prof. für Physik an der Technischen Hochschule in Braunschweig; erhielt
1933 die Gauß-Weber-Medaille; 1933 emeritiert. Autor von: III 001880 (mit Kohlrausch, Holborn);
Lit.: IPB I 290; POG IV 331; POG V 292; POG VI 567; POG VIIa1 413.
DIETRICH, F. E. Ch.: Franz Eduard Christoph Dietrich, protestantischer Theologe: Geb. 02. 07. 1810 in
Strauch bei Großenhain, gest. ebenda am 27. 01. 1883. Franz Dietrich studierte von 1829 bis 1832
in Leipzig und Halle, wurde 1836 Repetent in Marburg, 1839 Privatdozent daselbst, 1844 a.o.,
1846 o. Prof. an der philosophischen, 1859 in gleicher Eigenschaft an der theologischen
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Stock 2007, S. 369, Fußn. 2.
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Stock 2007, S. 376.
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