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folgte seinem Lehrer 1851 nach Breslau.
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Promovierte in Heidelberg am 30. 7. 1853 ohne
Dissertation. Im Herbst 1854 wurde er Assistent am Physikalischen Institut der Universität
München, wohin er Philipp von Jolly gefolgt war. 1855 Assistent von >Regnault in Paris; promovierte
1857 in München zum Dr. phil., dann Privatdozent und Assistent ebenda; 1860 Prof. extr. an der
Universität in Gießen; 1866 Prof. für Mathematik und Physik an der Centralforst-Lehranstalt in
Aschaffenburg. Beiträge zur Lehre von der Erhaltung der Kraft, sowie zur Geodäsie. Unter anderem
publizierte Bohn 1859 „Bemerkungen zu Bunsen´s Photometer“, versah die Arbeit mit einer
Widmung und sandte sie an Bunsen. Autor folgender weitere Werke der Bunsen-Bibliothek: III
000450, III 000451, III 001093, III 001398, III 001496, III 001501, III 001519, III 001520, III 001849,
III 002014, III 002124; Lit.: IPB I 127; POG III 151; POG IV 149; F. Litten, Kurzbiografie:
http://litten.de/fulltext/bohn.htm
BOHR, Ch. Christian Bohr, Physiologe: Geb. 1855, gest. 1911. Nach dem Studium der Medizin an der
Universität Kopenhagen von 1872 bis 1878 und einer Assistenzzeit bei >Carl Ludwig in Leipzig ab
1881 wurde er 1886 als Professor für Physiologie an die Universität Kopenhagen berufen. Sein
1888 geborener Sohn Niels wurde 1922 mit dem Nobelpreis r Physik ausgezeichnet. Christian
Bohrs Forschungsthema war das Blut. Nach ihm ist ein Effekt benannt. In die Bunsen-Bibliothek
wurde seine Arbeit „Experimentale Untersuchungen über die Sauerstoffaufnahme des
Blutfarbstoffes“ (Kopenhagen 1885) eingereiht. Lit.: http://de.wikipedia. org/wiki/Christian_Bohr
BOIS-REYMOND, E. du: siehe DU BOIS-REYMOND, E.
BOIS-REYMOND, P. du : siehe DU BOIS-REYMOND, P.
BOLLEY, P.: Alexander Pompejus Bolley: Geb. am 07. 05. 1812 in Zindelberg, gest. am 03. 08. 1870 in
Zürich. 1833 Mitwirkender am Frankfurter Aufstand; 1836 in Heidelberg, Assistent von >L.
Gmelin; 1838-1854 Prof. der Chemie und ab 1850 Rektor an der Kantonschule in Aarau, ab 1843
Rektor der Gewerbeschule; seit 1851 Schweizer Bürger; 1854 Mitglied der Jury der Londoner
Weltausstellung; 1859 ging Bolley nach Zürich und wurde dort Prof. für technische Chemie am
Polytechnikum. Arbeiten auf dem Gebiet der Farbstoffe und der Bleicherei; Herausgeber des
„Handbuches der chemischen Technologie". Autor von zwei Arbeiten mit den Signaturen der
Bunsen-Bibliothek: III 000317 und III 002130; Lit.: ADB III 109; IPB I 130; POG I 228; POG III 154.
BOLTON, H. Carrington: Henry Carrington Bolton, Chemiker: Geb. am 08. 01. 1843 in New York, gest.
am 19. 11. 1903. Absolvierte 1862 das Columbian College in New York und studierte 1863 bei
>Wurtz und >Dumas, sowie 1863 bis Anfang 1865 bei Bunsen in Heidelberg; promovierte 1866
bei >Wöhler in Göttingen. 1866 promovierte Henmry Carrington Bolton in Göttingen mit der
Dissertation „On the flourine compounds of uranium“. (Ein Exemplar dieser Arbeit ist von Bunsen in
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Nach Stock 2007, S. 513
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