AGFA HE/001132 User Manual Page 359

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Lit.: http://www.ub.uni-heidelberg.de/helios/fachinfo/www/math/homo-heid/schapira.htm
SCHARENBERG, W.: Wilhelm Scharenberg: Dissertierte 1851 in Breslau mit der Doktorarbeit “Über
Graptolithen mit besonderer Berücksichtigung der bei Christiania vorkommenden Arten“.
SCHARLING, EDUARDUS AUG:: Eduard August Scharling war 1839 Lector Chemiae an der Universität
Kopenhagen, später dort Prof. für Chemie. Seine Arbeit „De chemicis calculorum vesicariorum
rationibus commentationem“ (Hauniae 1839) gelangte unter Nr. 5280 in die Auer-Bibliothek, war
aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ursprünglich Teil der Bunsenbibliothek.
SCHARRENBROICH, C.: Dr. C. Scharrenbroich war um 1879 Arzt in Pallanza am Lago Maggiore. Er
publizierte 1879 in Naunyn-Schmiedebergs Archiv 14 einen Beitrag über das Chinin. Aber nicht
dieser Aufsatz gelangte in den Besitz von Robert Bunsen, sondern Scharrenbroichs Traktat
„Pallanza am Lago Maggiore als klimatischer Kurort“ (Wien 1877).
SCHEEL, K.: Karl Friedrich Franz Christian Scheel, Physiker: Geb. am 10. 03. 1866 in Rostock, gest.
am 08. 11. 1936 in Berlin; Studierte 1885 in Rostock und Berlin; promovierte 1890 zum Dr. phil. in
Berlin und wurde „technischer Hülfsarbeiter“ an der „Kaiserlichen Normal-Aichungs-Commission“;
1891 an der Physikalisch Technischen Reichsanstalt in Charlottenburg; 1923 im Ruhestand.
Beiträge zur Thermodynamik; Scheel war maßgeblich beteiligt an der Einführung der
thermodynamischen Temperaturskala in Deutschland; Herausgeber des „Handbuches der Physik"
(mit Geiger); Dr. ing. h.c. in Stuttgart; Geheimer Regierungsrath, Oberregierungsrath. Autor von: III
000248 (mit Gumlich); Lit.: IPB II 488; LNW 362; POG IV 1316; POG V 1104; POG VI 2303; POG
VIIa4 65.
SCHEERER, Theodor: Carl Johann August Theodor Scheerer, Mineraloge und Metallurge: Geb. am 28.
08. 1813 in Berlin, gest. am 19. 07. 1875 in Dresden; Absolvierte die Berliner Gewerbeschule und
studierte 1830 an der Bergakademie in Freiberg (Sachsen), 1832 an der Universität in Berlin; 1833
Hüttenmeister an der Blaufarbenfabrik von Modum (Norwegen); 1839 wieder an der Universität in
Berlin; promovierte da 1840 zum Dr. phil.; 1841 Lektor für Metallurgie, metallurgische Technologie
und Probierkunst an der Universität in Christiania; 1848 Prof. für Chemie an der Bergakademie in
Freiberg (Sachsen); 1873 nach Dresden. Im März 1844 erbat Bunsen von >C. >Palmstedt die
Bekanntgabe der Adresse Scheerers;
186
Bunsen wollte wahrscheinlich mit Scheerer über
dessen Arbeit bezüglich der Gichtgase des Hochofens von Bärum (in Norwegen)
kommunizieren. Scheerer verfasste Beiträge zur Mineralogie und Geologie, sowie zur Metallurgie;
verfasste ein Lehrbuch der Metallurgie"; entdeckte zahlreiche neue Minerale; begründete die Lehre
vom polymeren Isomorphismus und vom Paramorphismus; Mitglied der Königlich Sächsischen
Gesellschaft der Wissenschaften. Autor von: III 000053, III 000397, III 000431 bis III 000434, III
186
Stock 2007, S. 284, Fußn. 3
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